
Die Lebensjahre um die 50 sind für viele Menschen eine schwierige Zeit. Manch einer plagt sich mit der sogenannten Midlife-Crisis, stellt bisher Erreichtes und die weitere Lebensplanung infrage. Viele spüren jetzt auch erste Altersbeschwerden, die noch vor wenigen Jahren weit weg zu sein schienen. Bei Frauen bringen zusätzlich die Wechseljahre körperliche und seelische Veränderungen mit sich. Statt damit zu hadern, kann man diese Phase als Chance begreifen, die eigene Gesundheit aktiv in die Hand zu nehmen.
Bilanz ziehen und aktiv werden
Gesundheitsprobleme, die bei Frauen jetzt erstmals auftreten können, sind Bluthochdruck, Übergewicht, Hitzewallungen, Schlafstörungen und trockene Schleimhäute. Auf dem 15. Weltmenopausekongress empfahlen Experten, dass man rechtzeitig zusammen mit dem Arzt eine Art Bilanz ziehen solle, um Risikofaktoren für die künftige Gesundheit zu erkennen und rechtzeitig gegenzusteuern. Unter www.hormontherapie-wechseljahre.de gibt es mehr Informationen dazu. So kann beispielsweise eine Ernährungsberatung helfen, Gewichtsprobleme in den Griff zu bekommen, eine Knochendichtemessung kann anzeigen, ob Maßnahmen gegen Osteoporose erforderlich sind, und ein gezieltes Sportprogramm hat positive Auswirkungen auf den ganzen Körper. Eine ausführliche Gesundheitsbilanz ist auch von Vorteil, wenn bei starken Wechseljahresbeschwerden eine Hormontherapie erwogen wird. Denn dann kann die Behandlung passend auf die Patientin zugeschnitten werden. So ermöglicht die Verabreichung des Östrogens Östradiol über die Haut – etwa mit „Gynokadin Dosiergel“ – eine individuelle Dosierung. Zudem ist die transdermale Therapie den Experten zufolge die sicherste Option, da sich das Thromboserisiko nicht relevant erhöht.
Auf die Kombination kommt es an
Bei Frauen, die noch ihre Gebärmutter haben, ist in der Regel eine Kombinationstherapie mit einem Gestagen erforderlich. Hier sehen viele Fachleute natürliches Progesteron als besonders geeigneten Kombinationspartner, weil es als gefäßneutral und brustfreundlich gilt. Werden Wechseljahresbeschwerden effektiv behandelt, können die betroffenen Frauen oft auch wieder mehr Energie für einen aktiven Lebensstil und eine positive persönliche Entwicklung freisetzen. So ergänzen sich die verschiedenen Maßnahmen für die Gesundheit in der zweiten Lebenshälfte gegenseitig(djd).
Vorsorgeangebote wahrnehmen
Der Gynäkologe ist ein wichtiger Gesundheitsratgeber für Frauen in den Wechseljahren. Er kann bei typischen Problemen beraten und eine geeignete Behandlung einleiten – mehr Informationen dazu gibt es auch unter www.hormontherapie-wechseljahre.de. Aber auch in anderen Bereichen steigt mit dem Alter das Risiko von Erkrankungen. Deshalb sollten auch der zweijährliche Check-up beim Hausarzt, die Darmkrebsprophylaxe und regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen beim Zahn- und Augenarzt regelmäßig wahrgenommen werden. (djd).
Wechseljahre als Chance: Beschwerden lindern. Neue Vitalität gewinnen. Schön und sinnlich bleiben
Wer wüsste nicht gern, wie es ‚früher‘ wirklich war mit den Wechseljahren, ob die vielleicht heute nur interessant geredet oder überhaupt erst zum Problem gemacht werden? Auf jeden Fall ‚wechseln‘ neuerdings geburtenstarke Jahrgänge, Kohorten aufmüpfiger, kritischer Frauen, frisch verunsichert vom spektakulären Abbruch einer Hormonstudie in den USA. Hier endlich wird die genauer betrachtet und mit anderen Studien verglichen, um fit zu machen für eigene, individuelle Entscheidungen. Pflanzliche Alternativen werden erörtert, Maßnahmen zur Gesundheitspflege (Ernährung, Sport …) vorgestellt, ergänzt von einer umfassenden Tabelle über Vorkommen, Mangel sowie Überdosierungsanzeichen von Vitaminen und Mineralien. Ein Titel, wie ihn viele Frauen wünschen.
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