Auf Warnsignale der Haut achten

Vor rund 20 Jahren wurde Maria Bachmann durch die Werbung „… dann klappt’s auch mit dem Nachbarn“ deutschlandweit bekannt. Seitdem arbeitet sie als Schauspielerin, Autorin und Regisseurin. Mit ihren heute 48 Jahren fühlt sie sich wohler denn je. „Meine Ausstrahlung kommt von innen“, sagt Bachmann.  Deswegen kann sie mit Schönheitsoperationen und Botox, was viele Hollywood-Kolleginnen bevorzugen, so gar nichts anfangen. „Da ist doch fast keine mehr ohne glatte Stirn, starre Augenpartie, Apfelbäckchen.“ So etwas kommt für sie nicht in Frage. Sie steht zu den kleinen Spuren, die Leben und Alter hinterlassen.

 

Auf Warnsignale der Haut achten

Früher hat auch Maria Bachmann rauschende Partys gefeiert. Heute genießt sie ganz bewusst die Ruhe in der Natur. Um sich rundum wohlzufühlen, gehören Yoga und Gerätetraining zum Alltag dazu. Damit der Körper nicht übersäuert, verzichtet die Schauspielerin weitestgehend auf Fleisch, stattdessen kommen Gemüse und Obst auf den Speiseplan. „Außerdem trinke ich viel Mineralwasser. Und ab und zu ein Glas Rotwein.“

 

An ihrer Haut kann die gelernte Krankenschwester und Arzthelferin gut erkennen, wann der Körper übersäuert: „Rötungen, Hauttrockenheit und das Gefühl, dass die Poren verstopft sind, sind wichtige Warnhinweise, dass mein Körper sauer wird“, weiß Bachmann. „Inzwischen setze ich ganz bewusst auf Basica aus der Apotheke, um mein Hautbild zu verbessern und Ablagerungen von Säure im Bindegewebe vorzubeugen.  Das erhält mir meine Beweglichkeit auch im Sport. Und ich erhole mich schneller.“ Die richtige Ernährung will ebenso gelernt sein wie die Kontrolle der Übersäuerung. Dazu stehen online ein Lebensmittelrechner und ein Säure-Basen-Test zur Verfügung. (mpt-12/42).

 

Dem Körper nicht zu viel zumuten

Maria Bachmann kann dadurch in ihren Rollen neue Energien freisetzen. Ernsthafte Rollen versucht sie nicht zu „verraten“, bei humorvollen sieht das ein wenig anders aus: „Komödiantische Rollen spiele ich gern mit einer leichten Überhöhung, das ist dann meine Art, um Wut, Trauer, Freude, Leichtigkeit, Glück und dadurch auch Schönheit deutlich zu machen.“ Die Erkenntnis, dem Körper nicht zu viel zuzumuten, musste sie jedoch erst einmal lernen: „Denn einerseits ist da der eigene Anspruch, wahnsinnig belastbar zu sein und immer besser zu werden. Andererseits die Notwendigkeit, die eigenen Grenzen zu erkennen und für mich selbst zu sorgen.“Ausprobiert hat sie in den vergangenen Jahren viel: von spiritueller Heilung über Coaching bis zu Seminaren für positives Denken. „Vieles davon war nur Ablenkung von dem, worum es im Leben wirklich geht – nämlich um einen selbst“, davon ist Maria Bachmann heute überzeugt. Mehr Informationen zum Thema Übersäuerung gibt es unter saeure-basen-forum.de und basica.de/ im Internet. (mpt-12/42).