Wenn Abnehmversuche scheitern – So lassen sich Dickmacher im Darm umprogrammieren

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Woran liegt es eigentlich, dass manche Menschen ungeniert zu Pizza, Schokolade und Co greifen können, ohne sich dabei die Figur zu ruinieren, während andere trotz ausgewogener Ernährung immer mehr zunehmen? Wie mittlerweile zahlreiche Studien vermuten lassen, liegt das Geheimnis dieser „Schlankbleiber“ offenbar im Darm. So soll die Zusammensetzung der darin lebenden Mikroorganismen, also unsere Darmflora, die Körperfülle beeinflussen. Spezielle Darmbakterien, so genannte Firmicuten, haben sich danach als wahre Abnehmbremsen erwiesen, weil sie sogar aus schlecht verdaulichen Ballaststoffen noch Energie gewinnen, die der Körper dann in Form von Fett einlagert. Mit dieser Fähigkeit retteten diese Darmbakterien unsere Vorfahren durch Hungersnöte. In Zeiten von „Nahrung im Überfluss“ kann ein hoher Anteil an diesen Darmbewohnern allerdings schnell zu Übergewicht führen.

 

Jojo-Effekt durch falsche Darmbakterien

Auch sollen die kleinen „Überlebenshelfer“ den Jojo-Effekt erzeugen. Schlanke Menschen hingegen beherbergen offenbar im Darm vermehrt Bacteroidetes. Diese Gattung verwerte laut Studien die aufgenommene Nahrung nicht so intensiv – komplexe Kohlenhydrate werden nur in geringerem Maße verdaut. Das Gute: Niemand ist der Zusammensetzung seiner Darmflora ausgeliefert. Wie man diese in Eigenregie verändern kann, zeigen die Ernährungswissenschaftlerin Pia-Franziska Reichwein und der Probiotika-Experte Dr. Mathias Oldhaver in ihrem Buch „Das Darm-Schlank-Programm“. Dort finden Leser neben wissenschaftlichen Hintergründen praktische Handlungstipps und leckere, die Darmflora unterstützende Rezepte. Zudem soll der Einsatz spezieller Darmbakterien, enthalten etwa in Probiocolon, dazu beitragen, den Darm wieder auf „schlank“ zu programmieren. Gut zu wissen: Im Rahmen einer aktuellen Aktion findet sich in jedem Buch-Exemplar ein Gutschein im Wert von sechs Euro auf eine Monatskur des Präparates, der direkt beim Hersteller eingelöst werden kann. Näheres dazu findet man unter wolz.de.

 

Auch Stress führt zu Übergewicht

Nicht nur falsche Ernährung und Umweltgifte können die Darmflora strapazieren. Auch Stress ist schlecht für die Figur, denn der Körper schüttet vermehrt Cortisol aus. Dieses Hormon wirkt proteinkatabol, das heißt es stoppt den Aufbau von Proteinen (Muskulatur) im Körper. Parallel dazu lässt es den Insulinspiegel ansteigen und hemmt den Fettabbau. Kommt noch Schlafmangel hinzu, steigt der Appetit auf Süßes und Fettiges. Regelmäßige Bewegung, ein gutes Stressmanagement, Bewegung und ausreichend Schlummer erleichtern daher den Weg zur Wunschfigur. (djd). 

 

Kranker Darm, kranker Körper?

Der Begriff „Darmflora“ bezeichnet die Zusammensetzung der Bakterienstämme, die den Verdauungstrakt besiedeln. Ein Mangel an nützlichen Darmbakterien führt neben dem Risiko für Übergewicht auch oft zu Schädigungen oder Entzündungen in der Darmschleimhaut. Der natürliche Schutz kann verloren gehen – Bakterien, Viren, Pilze, Pollen sowie Nahrungsmittel-Allergene können leichter in den Körper eindringen. Die Folge: Blähungen, Durchfall, Verstopfung, Allergien, entzündliche Darmerkrankungen und eine geschwächte Immunabwehr.

 

 

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Auf den Weg zur Wunschfigur kann Entsäuern, Entschlacken, Darmpflege und eine optimale Vitalstoffversorgung hilfreich sein. Unter anderen Gründen ist das Modifizierte Fastenwandern zum Abnehmen und Wunschfigur halten auch deshalb so beliebt und erfolgreich.

Das Problem bei vielen „gewöhnlichen“ Diäten ist, dass zu Beginn zwar die ersten Kilos verloren gehen, dann aber schnell der „Jo-Jo-Effekt“ einsetzt. Bei einer strengen Diät wird der Körper gezwungen, seine „Notreserven“ aufzuzehren. Der Körperstoffwechsel wird verlangsamt und er läuft auf Sparflamme. So können unter Umständen anfangs schnell die ersten Kilos verloren werden, dann kommt aber irgendwann die Gewichtsabnahme ins Stocken, da der Stoffwechsel zu sehr abgebremst ist. Die ersten abgenommenen Kilos sind hierbei meist nicht nicht auf eine Gewichtsabnahme in Form von Depotfett zurückzuführen, sondern auf den Abbau von Muskelmasse, Wasser und Strukturfett.

 

Hier kann das modifizierte Vital99plus Fasten und Wandern zum Abnehmen helfen. Durch die Kombination von hochwertigen Vitalstoffen mit einer kalorienreduzierten Ernährung wird ein Reset des Hypothalamus erreicht, sodass das man sein Wunschgewicht erreichen und halten kann. Die während der Fastenwanderzeit positiv erfahrenen Veränderungen in der Ernährungs- und Lebensweise, werden so in den Alltag integriert und sorgen dafür dass ein persönliches Wunschgewicht gehalten werden kann. In der Fastenwanderwoche werden als erstes die Depotfettspeicher angegangen und abgebaut. Muskelmasse und Strukturfett können im Vergleich zu gewöhnlichen Diäten, mit geringer Kalorienaufnahme, bei zusätzlicher Einnahme von Proteinen und Unterstützung durch Sport bzw. Bewegung größtenteils und vor allem nachweisbar erhalten bleiben. Dank individuellen Coachings, des Erkennens und Auflösen von Ursachen für Gewichtsprobleme und ausführlicher Informationen zu Ernährung und gesunder Lebensweise erfolgt die dauerhafte Umsetzung leichter.

Während der Fastenwanderwoche und auch danach wird der Körper optimal mit Vitaminen, Mineralstoffen, Omega-3-Fettsäuren und Antioxidantien versorgt.

Wer Informationen dazu haben möchte kann diese über www.vital99plus.com anfordern.

 

 

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Ein Gedanke zu „Wenn Abnehmversuche scheitern – So lassen sich Dickmacher im Darm umprogrammieren

  1. Im Buch „Die Darm-Diät“ wird beschrieben wie es geht. In den ersten Wochen heißt es durchhalten: Wertvolle Proteine, gesunde Öle, Ballaststoffe, Gemüse, Obst, Kräuter, Salate und natürlich viele gesunde Bakterien samt ihrem Lieblingsfutter ( Pre- und Probiotika also 🙂 )stehen auf dem Speiseplan. So purzeln die ersten Kilos und schnell stellen sich die ersten Erfolge ein. Danach geht es in die darmfreundliche Ernährungsumstellung.
    ich hab‘ s erfolgreich gemacht und mein Joker war mein morgendlicher Power Shake. Der hat mir und meinen Darmbewohnern arg geholfen .-)

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