Süße Snacks sind erlaubt – wenn der richtige Zucker drin ist

 Jeder kennt das Phänomen – ein Schokoriegel oder Keks weckt schnell die Lebensgeister, wenn zwischendurch der Akku leer ist. Aber schon nach kurzer Zeit knurrt der Magen wieder, der nächste süße Snack ist fällig. Wer jetzt nicht die Notbremse zieht, treibt seine Kalorienzufuhr schnell in die Höhe und kommt auf Dauer trotzdem nicht aus dem Leistungstief.

 

Zucker ist nicht gleich Zucker
Normaler Haushaltszucker, aber auch viele Einfach- und Mehrfachzucker, zählen zu den sogenannten Expresskurieren unter den Energielieferanten. Sie schießen ins Blut und werden ebenso rasant verbraucht. Dadurch sackt der Blutzuckerspiegel schon nach kurzer Zeit wieder in den Keller. Für unser Gehirn ist es das Signal, mit einer Heißhungerattacke neuen süßen Nachschub zu fordern. „Doch es gibt auch Zuckerarten, die ganz langsam verwertet werden, darunter Isomaltulose, eine Süße, die aus Zuckerrüben gewonnen wird“, weiß Lebensmitteltechnologe Marco Steinhilber aus Martinsried.

 

Isomaltulose steckt beispielsweise in Powerriegeln wie „Innobar“, auf die bisher vor allem Profis und ambitionierte Hobbysportler setzen, um lange leistungsfähig zu bleiben.  Aber auch im Job, in der Schule oder in der Freizeit können die Snacks aus Mandeln, Leinsamen und Sesam herkömmliche, oft ungesunde Zwischenmahlzeiten ersetzen. Die Riegel mit der Zuckerrüben-Süße gibt es in Sportfachgeschäften, Apotheken oder online, etwa unter innosnack.de.

 

Neue Energie auch fürs Gehirn
Neben der besonderen Süße sind es die im Snack enthaltenen Samen und Mandeln, die lange sättigen. Sie liefern hochwertige Fette, vor allem Omega-3-Fettsäuren, die der Körper für alle wichtigen Stoffwechselprozesse ebenso benötigt wie für die Zellerneuerung.  Auch das Gehirn bekommt durch die Fettsäuren neue Energie – nicht umsonst enthält „Studentenfutter“ jede Menge Mandeln und Nüsse. Snacks mit Isomaltulose, darunter auch Drinks und Müslis, können darüber hinaus noch einen weiteren willkommenen Nebeneffekt haben: Studien zeigen, dass der neuartige Zucker die Fettverbrennung ankurbeln kann. So machen die richtigen Snacks nicht nur fit, sondern können auch beim Abnehmen helfen. (djd).

 

Zucker mit Auszeichnung

(djd). Beim Trekking oder auf dem Rennrad ist oftmals keine Zeit für Picknickpausen. Weil die sogenannte Isomaltulose den Körper über lange Zeit mit Energie versorgt, gilt sie bei Sportlern als Zucker der nächsten Generation und steckt in verschiedenen Powersnacks. Das Martinsrieder Unternehmen Innosnack hat unter anderem vegane, gluten- und lactosefreie Riegel entwickelt und patentiert, die den neuartigen Zucker als einziges Süßungsmittel nutzen. Auf der Internationalen Sportmesse in München gab es dafür den „ISPO Award 2015“. Mehr Informationen gibt es unter innosnack.de

 

Seit einiger Zeit gilt Fasten als Helfer gegen den Heißhunger auf Zucker

Fasten mit der Fastenernährung nach Buchinger gibt dem gesamten Körper bis hin zur kleinsten Zelle und den Zellorganen eine Auszeit von der „normalen Alltags-Verdauung“ und vom Routine-Stoffwechsel. Diese Gelegenheit nutzt der Körper um im Inneren richtig aufzuräumen. Dank der Autophagie (Ernährung aus sich selbst heraus) kommt es zu einer Selbstreinigungs-Aktion der Zelle. Körperorgane, Drüsen, Hormone und Stoffwechselmoleküle, die durch zuviel Essen bzw. ungesundes Essen übersteuert sind und dadurch in eine Fehlfunktion gehen können sich erholen. Die Bauschpeicheldrüse mit den insulinherstellenden Zellen kann sich durch das zuckerfreie Fasten (Heilfasten) erholen. 7 oder 14 Tage Fastenwanderurlaub helfen sich von der Zuckersucht zu lösen. Informationen, Tipps und Hilfen zu Gesundheitsvorsorge, gesunder Ernährung und Lebensprävention unterstützen dabei negative Zuckergewohnheiten durch neue, positive Essgewohnheiten zu ersetzen und auch die Auflösung des Zuckerproblems auf der geistig, seelischen Ebene spielt dabei eine entscheidende Rolle. Mehr Infos zu mit Fasten und Wandern raus aus der Zuckersucht gibt es bei www.vital99plus.com

 

 

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