Wadenkrämpfe sind ein Anzeichen dafür, dass man sich zu viel zugemutet und die Magnesiumversorgung vernachlässigt hat

Wer sich bewegt, bleibt gesund. Laufen, Schwimmen, Radfahren und Wandern – alles, was Spaß macht, ist erlaubt. Experten raten allerdings dazu, es nicht zu übertreiben. Gerade im Urlaub nehmen sich viele vor, sportlich aktiv zu werden, und muten sich dabei zu viel zu. Untrainierte Freizeitsportler sollten neben einem sanften Einstieg vor allem darauf achten, dass sie zwischen den einzelnen Trainingseinheiten regelmäßige Pausen einhalten, welche wichtig für die Regeneration sind. Außerdem wird durch diese Pausen der Mineralstoffspeicher wieder aufgefüllt.

 

Besonders wichtig ist das Magnesium. Das Mineral ist Bestandteil von 300 Enzymen und beteiligt sich an allen Stoffwechselprozessen, die für die Energiebereitstellung benötigt werden. Gerade sportliche Menschen verbrauchen viel Magnesium, dessen Bedarf durch magnesiumreiche Ernährung allein meist nicht gedeckt werden kann. Daher ist es ratsam, die Ernährung durch hoch dosierte Magnesiumpräparate zu ergänzen, zum Beispiel durch „Magnesium-Diasporal“, das es als Trink-Direktgranulat oder auch als Kapseln gibt. Diese Präparate von diasporal.de sind in der Apotheke erhältlich und helfen Sportlern dabei, Beschwerden wie Muskelverspannungen oder Zerrungen vorzubeugen und dadurch Leistungseinbußen zu vermeiden.

 

Lauftraining im Urlaub

Besonders beliebte Sportarten für zwischendurch sind Jogging und Walking. Für diesen effektiven Laufsport wird keine besondere Ausstattung benötigt, man kann ihn überall ausführen und muss nicht erst spezielle Trainingsplätze aufsuchen. Alles, was man benötigt, sind passende Laufschuhe, und schon kann man im heimischen Park oder am Urlaubsstrand entlanglaufen. Ausdauerspezialisten raten jedoch dazu, dass es gerade in südlichen Urlaubsländern wichtig ist, regelmäßige Trinkpausen einzulegen. Um der Mittagshitze zu entgehen, empfiehlt es sich auch, das Laufen in die Morgen- oder Abendstunden zu legen.

 

Verlust der Mineralstoffe ausgleichen

Mit körperlicher Anstrengung steigt der Bedarf an Mineralstoffen, vor allem Magnesium. Das Mineral wird nämlich nicht nur durch den beschleunigten Stoffwechsel schneller verbraucht, es wird auch durch das Schwitzen stärker ausgeschieden. Rund 30 Milligramm gehen mit jedem Liter Schweiß verloren. Um diesen Mangel zu verhindern, wird eine gezielte Magnesiumversorgung empfohlen. Denn Magnesium ist unverzichtbar für die Versorgung von Nerven und Muskeln.  Folgen eines zu niedrigen Magnesiumspiegels können eine geringere Leistungsfähigkeit der Muskeln sein oder auch ein gesteigertes Risiko für eine neuromuskuläre Übererregbarkeit. Neben diesen Symptomen kann es auch zu Muskelzuckungen und Krämpfen kommen und die Anfälligkeit für Verspannungen und Muskelfaserrisse wird erhöht. Hinzu können Kopfschmerzen, Schlafstörungen, allgemeiner Leistungsabfall und sogar Herzprobleme kommen.

 

Regeneration durch Magnesium

Sportlern wird empfohlen, täglich 300 bis 400 Milligramm Magnesium zu sich zu nehmen, um ihre Leistungsfähigkeit und die Funktionalität der Muskeln langfristig zu erhalten. Da eine magnesiumreiche Ernährung allein nicht ausreicht, um diesen Bedarf zu decken, sollte man direkt nach dem Sport auf Magnesiumpräparate aus der Apotheke zurückgreifen, welche als Trink- und Direktgranulat sowie als Kapseln angeboten werden. Welche Form gewählt wird, ist Geschmackssache. Nimmt man das Magnesium in der Regenerationsphase ein, trägt es dazu bei, den Stoffwechsel zu optimieren und die Bereitstellung neuer Energie zu gewährleisten.(mpt-14/48565a).